Publikationen
pdf-Dateien, s. Klaus Welke researchgate
In Vorbereitung:
Regelbasierte Konstruktionsgrammatik. Musterbasiertheit vs. Idiomatizität? Hg.: Klaus Welke, Dagobert Höllein, Marc Felfe
2021
Bedeutung und Weltwissen in der Konstruktionsgrammatik. Holistik oder Modularität? In: Zeitschrift für germanistische Linguistik 49. H.3
Semasiologie versus Onomasiologie. Semantische Rollen in der Konstruktionsgrammatik. In: Deutsche Sprache 49, 62-93.
(2020)
Konstruktionsgrammatik des Deutschen. Paperback-Version
Konstruktionsgrammatik: Konstruktionen ohne Grammatik? In: Zeitschrift für germanistische Linguistik 48, 389–423.
2019
Konstruktionsgrammatik des Deutschen. Ein sprachgebrauchsbezogener Ansatz. Berlin, Boston: de Gruyter. 542 S.
Reihe:Linguistik – Impulse & Tendenzen 77
Die prototypentheoretische und signifikativ-semantische (semasiologische) Orientierung der Konstruktionsgrammatik (KxG) durch George Lakoff und Adele Goldberg (Berkeley Cognitive Construction Grammar) wird am Beispiel des Deutschen in Richtung auf eine tätigkeitsbezogene (sprachgebrauchsbezogene) Grammatiktheorie ausgebaut, jenseits des Competence-Performance-Dualismus bisheriger Syntaxtheorien. Teil I entwirft eine konstruktionsgrammatische Beschreibung der Grammatik von Sätzen mit einfachen (nicht-komplexen) Prädikaten im Wechselverhältnis von Konstruktion und Projektion (Valenz) unter dem Primat der Konstruktion. Aus diesem Wechselverhältnis erklärt sich die Kreativität der SprecherInnen/HörerInnen beim Operieren mit Argumentkonstruktionen und die Produktivität syntaktischer Strukturen (Konstruktionen). Eingeschlossen ist die Beschreibung der Fusion von Modifikatorkonstruktionen und der Einbettung von Substantivkonstruktionen sowie eine konstruktionsgrammatische Interpretation der Variabilität von Wortfolgen. Im Teil II wird das deklarative Vererbungskonzept der KxG zu Gunsten eines sprachgebrauchsbezogenen Konzepts von Vererbung revidiert. Grammatiktheoretisch zentrale Phänomene wie Passivierung, Medialisierung, Nominalisierung und die Entstehung von Präpositionalobjekt-Konstruktionen und Partikel- und Präfixkonstruktionen werden auf dieser Grundlage als Konstruktionsvererbung erklärt.
2016
Attribution unter konstruktionsgrammatischem Aspekt. In: Attribution, Komplexität und Komplikation, hrsg. von Mathilde Hennig, Berlin, New York: de Gruyter
2015:
Passivanalyse in der Konstruktionsgrammatik. Eine Erwiderung auf Werner Abraham. In: Deutsche Sprache 43, Heft 2, 97-117
Valenz und Satzaufbau. In: Handbuch Sprachliches Wissen, Bd. 4: Satz, Äußerung, Schema, hrsg. von Christa Dürscheid und Jan Georg Schneider. Berlin/New York: de Gruyter
Wechselseitigkeit von Valenz und Konstruktion: Valenz als Grundvalenz. In Argumentstrukturen zwischen Valenz und Konstruktionen, hrsg. von Stefan Engelberg, Meike Meliss, Kristel Proost, Edeltraud Winkler, Studien zur Deutschen Sprache. Tübingen: Gunter Narr
Verlag.
2014:
Satzgliedanalyse. In: Syntaxtheorien. Analysen im Vergleich, hrsg. von Jörg Hagemann und Sven Staffeldt. Tübingen: Stauffenburg, 21-42
2013:
Konstruktionsgrammatik und Deutsch als Fremdsprache. In: Deutsch als Fremdsprache 50, 19-27
2012:
Valenz und Konstruktion: Das Passiv im Deutschen. In: Valenz, Konstruktion und Deutsch als Fremdsprache. Vierte Tagung Deutsche Sprachwissenschaft in Italien (Rom 2010), hrsg. von K. Fischer und F. Mollica. Frankfurt a.M.u.a.: Lang-Verlag, 47-90
Dependenz, Valenz, Konstituenz, Konstruktion und DaF In: Theorie und Praxis des DaF- und DaZ-Unterrichts heute.
20 Jahre Institut für Interkulturelle Kommunikation e.V., hrsg. von Martin Hahn und Gerhard Wazel, Frankfurt a.M.u.a.: Lang-Verlag, 333-354
2011 :
Valenzgrammatik des Deutschen. Berlin/New York: de Gruyter
2010 :
Artikel zur Syntax und Semantik. In: Barkowski/Krumm: Fachlexikon Deutsch als Fremd- und Zweitsprache. Francke: UTB
Contra Invarianz- Tempus im DaF (II): Perfekt und Präteritum. In: Deutsch als Fremdsprache 47 (2010), 17-25
2009:
Valenztheorie und Konstruktionsgrammatik. In: Zeitschrift für germanistische Linguistik 37 (2009), 81-124
Konstruktionsvererbung, Valenzvererbung und die Reichweite von Konstruktionen. In: Zeitschrift für germanistische Linguistik 37 (2009), 514-543
Contra Invarianz- Tempus im DaF (I): Präsens und Futur. In: Deutsch als Fremdsprache 46 (2009), 210-217
Das Doppelperfekt in konstruktionsgrammatischer Deutung. In: Wie wir sprechen und schreiben. Festschrift für Helmut Glück zum 60. Geburtstag. Hrsg. von W. Eins und F. Schmöe. Wiesbaden: Harrassowitz, 75-96
Bis 2008:
Monographien
Einführung in die Satzanalyse. Die Bestimmung der Satzgliede im Deutschen. Berlin/New York: Walter de Gruyter 2007 (de Gruyter Studienbuch) [374 S.]
Tempus im Deutschen. Rekonstruktion eines semantischen Systems. Berlin/New York: Walter de Gruyter 2005. (Linguistik – Impulse & Tendenzen. 13).
[522 S.]
(Einleitung)
Deutsche Syntax funktional. Perspektiviertheit syntaktischer Strukturen. Tübingen: Stauffenburg 2002. 2., bearbeitete Auflage 2005. (Stauffenburg Linguistik. 22). [362 S.]
(Errata - 2. Aufl.)
Funktionale Satzperspektive: Ansätze und Probleme der funktionalen Grammatik. Münster: Nodus-Publikationen 1992. 2., durchgesehene und überarbeitete Auflage 1993. [127 S.]
Einführung in die Valenz- und Kasustheorie. Leipzig: Bibliographisches Institut 1988. Später Francke Tübingen [233 S.], Übersetzung ins Koreanische 2006
Aspekte eines operativen Konzepts der Bedeutung und der Grammatik. Dissertation B [= Habilitationsschrift]. Humboldt-Universität zu Berlin 1975. Ms. [281 S.]
Untersuchungen zum System der Modalverben in der deutschen Sprache der Gegenwart. Ein Beitrag zur Erforschung funktionaler und syntaktischer Beziehungen. Berlin: Akademie-Verlag 1965. (Schriften zur Phonetik, Sprachwissenschaft und Kommunikationsforschung. 10). [131 S.] (zugl. Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 1963).
Herausgaben
[mit WERNER THIELEMANN] Valenztheorie – Einsichten und Ausblicke. Münster: Nodus-Publikationen 2001. [334 S.]
[mit WERNER THIELEMANN] Valenztheorie – Werden und Wirkung. Wilhelm Bondzio zum 65. Geburtstag. Münster: Nodus-Publikationen 1994. [253 S.]
[mit WOLFGANG W. SAUER und HELMUT GLÜCK] Die deutsche Sprache nach der Wende. Hildesheim/Zürich/New York: Georg Olms 1992. (Germanistische Linguistik. 110– 111). [179 S.]
[mit RENATE NEURATH] Lexikologie und Lexikographie: Vorträge der IV. Sprachwissenschaftlichen Konferenz DDR – Finnland, Humboldt-Universität zu Berlin, 3.–5. September 1986. Berlin: Akademie der Wissenschaften der DDR. Zentralinstitut für Sprachwissenschaft 1988. (Linguistische Studien. Reihe A. 160). [194 S.]
Sprache – Bewusstsein – Tätigkeit. Zur Sprachkonzeption Wilhelm von Humboldts. Berlin: Akademie-Verlag 1986. [216 S.]
Beiträge in Sammelwerken
Artikel zur Syntax und Semantik. In: Barkowski/Krumm: Fachlexikon Deutsch als Fremd- und Zweitsprache. Francke: UTB
Das Doppelperfekt in konstruktionsgrammatischer Deutung. In: Wie wir sprechen und schreiben. Festschrift für Helmut Glück zum 60. Geburtstag. Hrsg. von W. Eins und F. Schmöe. Wiesbaden: Harrassowitz, 75-96
Sprachspiele. In: KOVÁCS, LÁSZLO (Hrsg., 2003): Helmut Eisendle – Zweimal Minutentexte von A bis Z – Facetten ei nes Textes Székefehérvár: Kodolányi-János-Gesamthochschule, 21-37
Würde + Infinitiv: Zwischen Modus und Tempus. In: SZATZKER, SZILVIA (Hrsg., 2004): Temporalität und Modalität in Texten. Székefehérvár: Kodolányi-János-Gesamthochschule, 47-58
Valenz und semantische Rollen: Das Konzept der Theta Rollen. In: ÁGEL, VILMOS u.a. (Hrsg., 2003): Dependenz und Valenz. Ein internationales Handbuch der zeitgenössischen Forschung. Berlin/New York. (Handbücher zur Sprach- und Kommunikationswissenschaft. 25.1), 475–484.
Was heißt 1., 2., 3. Argument? In: THIELEMANN, WERNER /WELKE, KLAUS (Hrsg., 2001), 169–190. Dependenz, Valenz und Konstituenz. In:
EICHINGER, LUDWIG M./ EROMS, HANS-WERNER (Hrsg., 1995): Dependenz und Valenz. Hamburg, 163–175.
Valenz und Satzmodelle. In: THIELEMANN, WERNER/WELKE, KLAUS (Hrsg., 1994), 227–244.#
Artikel zu ‘Kategorien der Dependenzgrammatik’ und ‘Valenz theorie’. In: HELMUT GLÜCK (Hrsg., 1993): Metzler Lexikon Sprache. Stuttgart. 2., überarbeitete und erweiterte Auflage 2000. 3., neubearbeitete Auflage 2005.
Deutsche Sprache BRD/DDR – Reflexion in der Linguistik der DDR. In: WELKE, KLAUS u.a. (Hrsg., 1992), 1–14.Prototypensemantik und Valenz. In: NEURATH, RENA
TE/WELKE, KLAUS (Hrsg., 1987), 158–168.
Sprache als Tätigkeit und Arbeit des Geistes. In: SPREU, AR WED (Hrsg., 1986): Sprache, Mensch und Gesellschaft – Werk und Wirkungen von Wilhelm von Humboldt und Jacob und Wilhelm Grimm in Vergangenheit und Gegenwart. Berlin: Humboldt-Universität, 180–247.
Zur philosophischen und sprachtheoretischen Begründung der Einheit von Sprache und Denken bei Wilhelm von Humboldt. In: WELKE, KLAUS (Hrsg., 1986), 9–67.
Fremdsprachenunterricht und psychologische Realität der Grammatik. In: NYHOLM, KURT (Hrsg., 1985): Grammatik im Unterricht. Dritte sprachwissenschaftliche Konferenz Finnland – DDR, 5.–7. September 1984. Åbo: Åbo Akademi, 71–80.
Kap. 3: Bedeutung, Sprache und Denken. In: WILHELM BOND ZIO (Leiter Autorenkollektiv 1980): Einführung in die Grund fragen der Sprachwissenschaft. Leipzig: Bibliographisches In stitut, 73–125.
Einheit und Widersprüchlichkeit der grammatischen und se mantischen Struktur von Sätzen im Deutschen. In: RUPP, HEINZ/ROLOFF, HANS-GERT (Hrsg., 1980): Akten des VI. internationalen Germanisten-Kongresses, Basel 1980. Teil 2. Bern u.a.: Lang. (Jahrbuch für internationale Germanistik. Reihe A. Kongressberichte), 77–82.
Auszeichnung als ein pragmatischer Aspekt der Satzstruktur. In: ROSENGREN, INGER (Hrsg., 1979): Sprache und Pragmatik. Lund, 288–303.
Dialektik und Isolierbarkeit von Ebenen. In: NEUMANN, WERNER (Hrsg., 1979): Theoretische und methodologische Fragen der Sprachwissenschaft. Beiträge zur Konferenz des Rates für Sprachwissenschaft, des Zentralinstituts für Sprachwissen schaft der Akademie der Wissenschaften der DDR und der Sektion Theoretische und Angewandte Sprachwissenschaft der Karl-Marx-Universität Leipzig, 22.–25.10.1978 in Dessau. Berlin: Akademie der Wissenschaften der DDR. Zentralinsti-
tut für Sprachwissenschaften. (Linguistische Studien. Reihe A. 62/II), 54–66.
Zum Verhältnis von Inhalt und Methode im Lehrgebiet „Mar xistisch-leninistische Sprachtheorie“. In: SCHMIDT, WILHELM (Hrsg., 1977): Marxistisch-leninistische Sprachtheorie und Sprachgeschichte in der Sprachlehrerausbildung. Methoden und Probleme einer effektiven Arbeit mit präzisierten Lehrprogrammen. Potsdam. (Potsdamer Forschungen. Reihe A. 24), 47–51.
Das System der Modalverben im Deutschen. In: Probleme der Sprachwissenschaft. Beiträge zur Linguistik. The Hague/Paris: Mouton 1971. (Janua Linguarum. Studia memoriae Nicolai van Wijk dedicata. Series Minor. 118), 290–297.
Dienen Modalverben der Umschreibung des Konjunktivs? In: Probleme der Sprachwissenschaft: Beiträge zur Linguistik. The Hague/Paris: Mouton 1971. (Janua Linguarum. Studia memoriae Nicolai van Wijk dedicata. Series Minor. 118), 298–
315.
Aufsätze in Zeitschriften und Jahrbüchern
Contra Invarianz- Tempus im DaF (II): Perfekt und Präteritum. In: Deutsch als Fremdsprache 47 (2010), 17-25
Contra Invarianz- Tempus im DaF (I): Präsens und Futur. In: Deutsch als Fremdsprache 46 (2009), 210-217
Valenztheorie und Konstruktionsgrammatik. In: Zeitschrift für germanistische Linguistik 37 (2009), 81-124
Konstruktionsvererbung, Valenzvererbung und die Reichweite von Konstruktionen. In: Zeitschrift für germanistische Linguistik 37 (2009), 514-543
Das Zustandspassiv. Pragmatische Beschränkungen und Regelkonflikte. In: Zeitschrift für germanistische Linguistik 35 (2007), 115-145
Eine funktionalgrammatische Betrachtung zum Reflexivum. Das Reflexivum als Metapher. In: Deutsche Sprache 25 (1997), 209–231.
Komposition und Derivation. Kompositionstheorie der Affigierung oder Derivationstheorie der Komposition? In: Deutsche Sprache 23 (1995), 73–89.
Wortbildung und Valenz. In: Der Ginkgo-Baum 13 (1995), 228–236.
Thematische Relationen. Sind thematische Relationen seman tisch, syntaktisch oder/ und pragmatisch zu definieren? In: Deutsche Sprache 22 (1994), 1–18.
Kontroverses in der Valenztheorie. Eine Erwiderung auf Gerhard Helbig. In: Deutsch als Fremdsprache 27 (1990), 153– 159.
Schwierigkeiten beim Schreiben einer Einführung in die Valenztheorie: Ergänzungen und Angaben. In: Zeitschrift für Germanistik 11 (1990), 5–11.
Pragmatische Valenz: Verben des Besitzwechsels. In: Zeitschrift für Germanistik 10 (1989), 5–18.
Pragmatische Valenz. In: Das Wort 4 (1988/89), 46–56.Der Satz als Handlung. In: Neuphilologische Mitteilungen 89 (1988), 489–496.
Grundvalenz. In: Der Ginkgo-Baum 8 (1988), 134–139. Valenztheorie: Stand und Perspektiven. In: Kairoer germanisti sche Studien 3 (1988), 284–293.
Sprache und Denken als philosophisches Problem. In: Kairoer Germanistische Studien 2 (1987), 247–267.
Prototypensemantik und Valenz. In: Das Ginkgo-Blatt Nr. 7 (1986), 23–25.
Laut-Bedeutungs-Zuordnung und Widerspruch. Diskussion zu Widerspruch und Sprachwandel. In: Zeitschrift für Germanistik 6 (1985), 72–76.
Herder – Humboldt – Marx: Zum Verhältnis von Sprache und Bewußtsein. In: Wissenschaftliche Zeitschrift der Humboldt Universität zu Berlin, Gesellschaftswissenschaftliche Reihe 33 (1984), 495–498.
Empirismus und Rationalismus in der Begründung des Bedeutungsbegriffs. In: Zeitschrift für Germanistik 4 (1983), 439– 443.
Sensorische und rationale semantische Merkmale. In: Zeitschrift für Germanistik 4 (1983), 271–277.
Tiefenstruktur oder Lexikoneintragung? In: Wissenschaftliche Zeitschrift der Humboldt-Universität zu Berlin, Gesellschafts- und Sprachwissenschaftliche Reihe 31 (1982), 579–583.
Der Begriff der Bedeutung in der Linguistik und der Zusam menhang von Sprache und Denken. In: Deutsche Zeitschrift für Philosophie 29 (1981), 1376–1383.
[mit HANS-JOACHIM MEINHARDT] Prinzipien einer operativen Valenzgrammatik. In: Zeitschrift für Germanistik 1 (1980), 146–156.
Sprache als sprachliche Tätigkeit. In: Wissenschaftliche Zeitschrift der Humboldt-Universität zu Berlin, Gesellschafts- und Sprachwissenschaftliche Reihe 29 (1980), 359–363.
Zum Streit um den Strukturalismus. Rückblick auf eine Ent wicklungsetappe in der Sprachwissenschaft. In: Spectrum. Berliner Journal für den Wissenschaftler 11 (1980). H. 11, 28– 29.
Das Wort als semantisch-syntaktische Grundeinheit. In: Zeitschrift für Phonetik, Sprachwissenschaft und Kommunikati onsforschung 32 (1979), 752–756.
Zur Rolle der Fragestellung für das Erfassen von dialektischen Widersprüchen in der Sprachwissenschaft. In: Zeitschrift für Phonetik, Sprachwissenschaft und Kommunikationsforschung 31 (1978), 545–550.
Zum Begriff der Laut-Bedeutungs-Zuordnung – eine Erwiderung auf Werner Neumann. In: Zeitschrift für Phonetik, Sprachwissenschaft und Kommunikationsforschung 31 (1978), 75–78.
Sprachliche Tätigkeit und Grammatik – Überlegungen zu einem funktionalen und kommunikativen Modell der Grammatik. In: Deutsch als Fremdsprache 15 (1978), 93–99.
Zur Kritik der Sprachkonzeption F. de Saussures. In: Zeit schrift für Phonetik, Sprachwissenschaft und Kommunikationsforschung 29 (1976), 542–544.
Einheit und Differenziertheit der Wortbedeutung. In: Wissenschaftliche Zeitschrift der Humboldt-Universität zu Berlin, Gesellschafts- und Sprachwissenschaftliche Reihe 25 (1976), 707–710.
Zur Realisierung des Tätigkeitsaspekts in der Grammatik. In: Wissenschaftliche Zeitschrift der PH Erfurt-Mühlhausen, Gesellschafts- und Sprachwissenschaftliche Reihe 13 (1976), 113–114.
[mit HANS-JOACHIM MEINHARDT] Valenzstruktur und Konsti tuentenstruktur. In: Wissenschaftliche Zeitschrift der Humboldt-Universität zu Berlin, Gesellschafts- und Sprachwissenschaftliche Reihe 23 (1974), 259–265.
Thesen über die semantischen Grundlagen eines syntaktischen Modells. In: Arbeitsberichte I des Faches Deutsche Sprache Sektion Germanistik/Philologien der Humboldt-Universität. Berlin 1970, 2–31 (maschinenschriftlich vervielfältigt).
Zur Abbildung grundlegender syntaktischer Relationen in der Generativen Grammatik. In: Biuletyn Fonograficzny VIII (1967), 125–132.
Dienen Modalverben der Umschreibung des Konjunktivs? In: Deutsch als Fremdsprache 2 (1965), 38–43.
Das System der Modalverben im Deutschen. In: Deutsch als Fremdsprache 1 (1964), 12–17.
Zum Problem des Satzkernes. In: Deutschunterricht 17 (1964), 162–168.
Rezensionen
KARL-HEINZ SIEHR/ECKHARDT, HORST/BERNER, ELISABETH (Hrsg.): Funktionale Sprachbeschreibung in der DDR zwischen 1960 und 1990. Beiträge zur Bilanz und Kritik der „Potsdamer Richtung“. Frankfurt a.M. u.a.: Lang 1997. In: Beiträge zur Geschichte der deutschen Sprache und Literatur 122 (2000), 129–133.
SCHUMACHER, HELMUT (Hrsg.): Verben in Feldern. Valenzwörterbuch zur Syntax und Semantik deutscher Verben. Berlin/New York: de Gruyter 1986. In: Zeitschrift für Germanistik 10 (1989), 499–501.
PLANK, FRANS (Hrsg.): Objects. Towards a Theory of gramma tical relations. London u.a.: Academic Press 1984. In: Zeitschrift für Germanistik 10 (1989), 360– 362.
SEPPÄNEN, LAURI: Meister Eckeharts Konzeption der Sprachbedeutung. Sprachliche Weltschöpfung und Tiefenstruktur in der mittelalterlichen Scholastik und Mystik? Tübingen: Niemeyer 1985. In: Zeitschrift für Germanistik 10 (1989), 239– 241. Auch in: Der Ginkgo-Baum 6 (1987), 104–106.
ABRAHAM, WERNER (Hrsg.): Erklärende Syntax des Deutschen. Tübingen: Narr 1985 und zu EISENBERG, PETER/GUSOVIUS, ALEXANDER: Bibliographie zur deutschen Grammatik 1965–1983. Tübingen: Narr 1985 und zu GLAS, REINHOLD: »sol len« im heutigen Deutsch. Bedeutung und Gebrauch in der Schriftsprache. Tübingen: Narr 1985 und zu WEGENER, HEIDE: Der Dativ im heutigen Deutsch. Tübingen: Narr 1985. In: Zeitschrift für Germanistik 10 (1989), 98–101.
TARVAINEN, KALEVI: Einführung in die Dependenzgramma tik. Tübingen: Niemeyer 1981 und zu ENGEL, ULRICH: Syntax der deutschen Gegenwartssprache. Berlin: Schmidt 1977, 2 1982. In: Zeitschrift für Germanistik 9 (1988), 753–756.
PÜSCHEL, ULRICH: Semantisch-syntaktische Relationen. Untersuchungen zur Komplexität lexikalischer Einheiten im Deutschen. Tübingen: Niemeyer 1975. In: Zeitschrift für Phonetik, Sprachwissenschaft und Kommunikationsforschung 37 (1984), 528.
FRIES, NORBERT: Ambiguität und Vagheit. Einführung und kommentierte Bibliographie. Tübingen: Niemeyer 1980 und zu WOLSKI, WERNER: Schlechtbestimmtheit und Vagheit – Tendenzen und Perspektiven. Methodologische Unters chungen zur Semantik. Tübingen: Niemeyer 1980. In: Zeitschrift für Germanistik 5 (1984), 112–116.
AEBLI, HANS: Denken: Das Ordnen des Tuns. Bd. I: Kognitive Aspekte der Handlungstheorie. Stuttgart: Klett-Cotta 1980 und zu WETTLER, MANFRED: Sprache – Gedächtnis – Verstehen. Berlin: de Gruyter 1980. In: Zeitschrift für Germanis tik 3 (1982), 450–456.
GECKELER, HORST (Hrsg.): Strukturelle Bedeutungslehre. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft 1978. In: Zeitschrift für Germanistik 3 (1982), 375–377.
SCHILDT, JOACHIM (Hrsg.): Erbe – Vermächtnis und Verpflich tung. Zur sprachwissenschaftlichen Forschung in der Geschichte der AdW der DDR. Berlin 1977. In: Zeitschrift für Phonetik, Sprachwissenschaft und Kommunikationsforschung 33 (1980), 595–597.
BECKER, HENRIK: Stilwörterbuch. In: Ich schreibe. Zeitschrift ür die Bewegung schreibender Arbeiter 6 (1965). Heft 4, 23– 24.
Kurzrezensionen seit 1992
in: Germanistik. Internationales
Referateorgan mit bibliographischen Hinweisen. Tübingen: Niemeyer.